Die Held*innenreise ist ein einwöchiges intensives Selbsterfahrungsseminar. Dabei wird der menschliche Grundkonflikt aufgegriffen zwischen einem inneren Anteil, der hinaus in die Welt möchte und sich nach Veränderung sehnt, sowie einem anderen Anteil, der lieber alles so belassen möchte wie es ist – dem Bedürfnis nach Sicherheit. Mit der Unterstützung eines erfahrenen Leitungsteams sowie der Gruppe wird durch die Held*innenreise ein Raum erschaffen, um sich diesem inneren Konflikt ganzheitlich zu stellen. In dem vom Schauspieler, Regisseur und Gestalttherapeuten Paul Rebillot entwickelten Konzept der Held*innenreise folgt der Held bzw. die Heldin der Grundstruktur des Heldenmythos, wie er in antiken Sagen ebenso inszeniert wird wie in modernen Hollywoodfilmen und Romanen. Methoden aus der Gestalttherapie kommen zum Einsatz neben Phantasiereisen, Körperarbeit, Meditation, Musik und vielem mehr.
Durch diese außergewöhnliche Woche der Selbsterfahrung einer Held*innenreise ist ein tiefgreifender innerer Prozess der Veränderung möglich.
Zu mir kam die Held*innenreise „zufällig“, als ich mich auf die Suche nach einem Ausbildungsinstitut für Gestalttherapie begeben habe. Die Woche der Held*innenreise gehört zu den intensivsten und schillerndsten meines Lebens: ein Rausch an tiefen Gefühlen, Lachen wie Weinen, ein mich Gehalten-Fühlen in den Wirrungen des Alltags und ein mich (Wieder-)Verbinden mit meinem inneren Kern.
Die kommende Held*innenreise, die ich mit leiten werde:
2. bis 8. Dezember 2024 in Meinheim
https://seminaremitbauchgefuehl.de/termine/die-heldenreise-5/